Was prägt meinen Glauben? Die Theologie (also die „Lehre von Gott“ oder die Biographie (also
mein Lebensverlauf)?
Ich bekenne: Aufgewachsen bin ich in Süddeutschland. Erst ohne christlichen Glauben. Dann
habe ich Jesus kennen gelernt (wie man so schön sagt). Die gute Nachricht für mich: Er hat mir
meine Schuld vergeben. Darum geht’s ja im Evangelium: Sündenvergebung. Wusste ja schon
Martin Luther.
Später habe ich ganz unterschiedliche Christen kennen gelernt: In Asien konnten sie mit der
„Schuld-Frage“ nicht viel anfangen. Aber dass Jesus ihnen die Angst nimmt und sie vor bösen
Mächten schützt war ihre „good news“.
Woran erkenne ich den wahren christlichen Glauben? Was ist sein Kern? Was ist richtig? Und
ab wann wird es falsch? Knifflige Kernfragen in Theologie. Besonders in unseren Zeiten mit all
ihren Umbrüchen, Aufbrüchen, Abbrüchen.
Das kann verunsichern. Das geht mir genauso. Und dann erzählt mir ein Freund eine
Geschichte der Christenheit. Und ich muss schmunzeln. Und ein wenig aufatmen. Doch lies
selbst:
DER GANZE ARTIKEL ZUM DOWNLOAD
(Der Beitrag ist zum ersten Mal HIER erschienen)